In seinem neuesten Gastbeitrag mit dem Titel „… nur ich, ich denk‘ an mich!“, der am Samstag, den 02. Oktober, in den Zeitungen der VRM (u.a. AZ Mainz, Darmstädter Echo, Wiesbadener Kurier) erschienen ist, geht Dirk Metz, Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation, auf die Ursachen und Folgen des Wahlergebnisses der Bundestagswahl ein, insbesondere auf die Rolle der CDU/CSU .
Während die Union in den Wahlkampf stolperte, ein Bild der Zerstrittenheit abgab und es verpasste, klare Vorstellungen zur Zukunft zu artikulieren, „versteckte“ die SPD Saskia Esken und gab bei diesem Wahlkampf ein geschlossenes Bild um ihren Kanzlerkandidaten ab. Sein Kernsatz zur Zukunft: „Die Union muss sich erneuern, wenn sie Volkspartei bleiben will. Die Opposition von heute ist die Regierung von morgen!“
Dirk Metz ist Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation. Die Agentur unterstützt und berät Unternehmen und Verbände vor allem Themen der Krisenkommunikation. Metz war von 1999 bis 2010 Sprecher der Hessischen Landesregierung und gehörte von 2015 bis 2021 dem Aufsichtsrat des FC Schalke 04 an.
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