In seinem neuesten Gastbeitrag mit dem Titel „Eine vergessene Generation?“, der am Samstag (25.06.) in den Zeitungen der VRM (u.a. AZ Mainz, Darmstädter Echo, Wiesbadener Kurier) erschienen ist, betrachtet Dirk Metz, Gründer und Geschäftsführer von DMK (DIRK METZ Kommunikation), die Herausforderungen, mit denen sich derzeit vor allem die Generation Z, also die zwischen 1996 und 2012 Geborenen, konfrontiert sehen. Metz‘ Meinung nach, trifft es gerade diese Generation besonders hart, in Zeiten von Pandemie, Wirtschaftskrise und Krieg erwachsen zu werden. Sein Appell: mehr Empathie für die jungen Leute, die derzeit sich und ihren Platz im Leben versuchen zu finden. Verständnis ist, was diese Generation wohl am meisten gebrauchen kann, zumal sie sich ihren Optimismus bislang bewahrt hat.
Dirk Metz ist Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation. Die Agentur unterstützt und berät Unternehmen und Verbände vor allem Themen der Krisenkommunikation. Metz war von 1999 bis 2010 Sprecher der Hessischen Landesregierung und gehörte von 2015 bis 2021 dem Aufsichtsrat des FC Schalke 04 an.
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