Medien und die Nachrichten, die sie verbreiten, haben einen Einfluss auf Menschen und ihre Wahrnehmung.
Im neuesten Artikel mit dem Titel „Corona: Die Menschen haben weniger finanzielle Einbußen als wir ahnen“, der am Samstag, 12. Juni, in den Zeitungen der VRM (u.a. AZ Mainz, Darmstädter Echo, Wiesbadener Kurier) erschienen ist, thematisiert Dirk Metz, Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation, warum insbesondere schrille Berichterstattung bei uns zu völlig falschen Einschätzungen verleitet.
Seine These: Medien müssen über Fehler und Missstände berichten, aber eine sachliche Einordnung sind sie dem Publikum schuldig.
Dirk Metz ist Gründer und Geschäftsführer von DIRK METZ Kommunikation. Die Agentur unterstützt und berät Unternehmen und Verbände vor allem Themen der Krisenkommunikation. Metz war von 1999 bis 2010 Sprecher der Hessischen Landesregierung und gehörte von 2015 bis 2021 dem Aufsichtsrat des FC Schalke 04 an.
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