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AutorenbildDIRK METZ Kommunikation

Eliteforum der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 05.09. - 08.09.2021



Vier spannende Tage, bei denen sich alles um den Sport gedreht hat, sind zu Ende gegangen. Zwischen dem 05.09. und 08.09.2021 fand nach fast zwei Jahren Pause wieder das Eliteforum der Stiftung Deutsche Sporthilfe auf Gut Liebenberg in Brandenburg – mit einem Abstecher ins Berliner Olympiastadion) statt. Diese lange Pause hat bei unserem Geschäftsführer Dirk Metz die Freude, das Event mit vielen interessanten Gesprächspartnern zu moderieren, nicht genommen, sondern eher vergrößert.


Was beim Eliteforum sicherlich alle vereint hat, war die Liebe zum Sport. Das Programm war prall gefüllt mit spannenden Begegnungen, interessanten Aktivitäten und ganz vielen Tipps für die Athletinnen und Athleten aus zehn verschiedenen Sportarten, darunter Leichtathletik, Rudern, Fechten, Schießen, Badminton und Eisschnelllauf. Einige von ihnen haben in ihren jeweiligen Sportarten auch an den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokio in diesem Jahr teilgenommen. Unter den Gesprächspartner waren unter anderem Theo Koll (Leiter des ZDF-Hautstadtstudios in Berlin), Lena Schöneborn (Olympiasiegerin 2008 im Modernen Fünfkampf), Michael Mronz (Initiator der deutschen Olympiabewerbung Rhein-Ruhr) und Kaweh Niroomand, Vizepräsident des DOSB. So standen die Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen einer deutschen Olympiabewerbung ebenso im Mittelpunkt der Gespräche wie die Rolle der Medien und der Sozialen Medien für das Zusammenleben in der Gesellschaft – und dabei war natürlich auch der Sport im Fokus. In Gesprächen mit Vertretern von Sporthilfe-Partnern wie pwc und der Allianz ging es darum, welche Chancen gerade Sportlerinnen und Sportlern mit ihrem Erfahrungsschatz haben, um auch im Beruf ihren Weg zu gehen.


Das Eliteforum ist jedes Mal eine Mannschaftsleistung, daher gilt es auch einen Dank an die Teams der Stiftung Deutsche Sporthilfe und DIRK METZ Kommunikation auszusprechen.


Ein Zitat des künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Sporthilfe, Christian Seifert (bislang noch Chef der Deutschen Fußball-Liga DFL), fasst gut zusammen, was das Wertvolle an der Sporthilfe ausmacht: „Ich habe lange genug für den großen Sport gearbeitet, dass er noch größer wird. Jetzt arbeite ich für den nicht ganz so großen Sport daran, dass er auch größer wird. Oder nicht kleiner. Das ist eine tolle Aufgabe.“


In diesem Sinne - Bis zum nächsten Mal!








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